Sie wollen eine Lernende Organisation aufbauen? Ich unterstütze Sie gerne dabei!
Lernende Organisationen entwickeln sich wirtschaftlich meist besonders erfolgreich, da sie innovative Entwicklungen zulassen und fördern. In einer Lernenden Organisation findet Lernen auf allen Ebenen statt — auf der Ebene der einzelnen MitarbeiterInnen, der Teams sowie der Organisation als Gesamteinheit. Das entstandene Wissen wird im Zuge einer besonderen Lern- und Unternehmenskultur erworben und innerhalb der Organisation weitergegeben. Das heißt, es geht auch nicht verloren, wenn eine Schlüsselperson das Unternehmen verläßt. Die Kultur einer Lernenden Organisation stellt somit gleichzeitig eine Form eines modernen und innovativen Wissensmanagements dar.
Systemisch-ganzheitliches Coaching und Organisationsentwicklung sind hervorragende Instrumente, die helfen, eine solche Kultur entstehen zu lassen.
Auszüge aus Peter M. Senge: DIE FÜNFTE DISZIPLIN, Kunst und Praxis der Lernenden Organisation
Die fünf Disziplinen der Lernenden Organisation
1. Personal Mastery
2. Mentale Modelle
3. Eine gemeinsame Vision entwickeln
4. Team-Lernen
5. Systemdenken
Die Gesetze der fünften Disziplin (Systemdenken)
1. Die „Lösungen“ von gestern sind die Probleme von heute.
2. Je mehr man sich anstrengt, desto schlimmer wird es.
3. Die Lage verbessert sich, bevor sie sich verschlechtert.
4. Der bequemste Ausweg erweist sich zumeist als Drehtür.
5. Die Therapie kann schlimmer sein als die Krankheit.
6. Schneller ist langsamer.
7. Ursachen und Wirkung liegen räumlich und zeitlich nicht nahe beieinander.
8. Kleine Veränderungen können eine Riesenwirkung haben – aber die Maßnahmen mit der stärksten Hebelwirkung sind häufig zugleich die unauffälligsten.
9. Sie können den Kuchen essen und behalten – nur nicht gleichzeitig.
10. Wer einen Elefanten in zwei Hälften teilt, bekommt nicht zwei kleine Elefanten.
11. Niemand ist schuld.
Personal Mastery
Der Geist der Lernenden Organisation
Personal Mastery bedeutet, dass man an das Leben herangeht wie an ein schöpferisches Werk und dass man eine kreative im Gegensatz zu einer reaktiven Lebensauffassung vertritt. […] Menschen mit einem hohen Grad an Personal Mastery leben, um zu lernen. Sie „kommen niemals an“. […] Personal Mastery ist nichts, das man besitzt. Es ist ein Prozess. Eine lebenslange Disziplin.“